Mia hatte bereits in ihrer frühen Jugend öfter mit Magenschmerzen zu kämpfen und auch ihre Periode schob sie darauf. Gleichzeitig fing in dieser Zeit auch das Auftreten von Panikattacken an, die Mia immer mehr belasteten. Sie konnte sich lange Zeit nicht erklären, woher diese Panikattacken kamen und auch die Ärzte konnten ihr nicht weiterhelfen. Doch eines Tages stellte ein Gastroenterologe bei ihr eine Fructoseintoleranz fest. Durch diese Intoleranz war ihr Darm ständig leicht entzündet, was wiederum das Immunsystem schwächte und auch psychische Beschwerden verursachte. Mia war froh, endlich eine Erklärung für ihre Panikattacken gefunden zu haben und stellte auch ihre Ernährung um. Nach einiger Zeit ging es ihr deutlich besser und sie musste keine Therapie machen.
Mia war erleichtert, endlich eine Antwort auf ihre Fragen zu haben. Sie hatte sich immer alleine und unverstanden gefühlt und hatte Angst, dass es keine Lösung geben würde. Sie hatte alle möglichen Dinge ausprobiert, um ihre Panikattacken in den Griff zu bekommen, aber nichts hatte wirklich geholfen. Erst durch die Feststellung der Fructoseintoleranz konnte sie die Ursache ihrer Beschwerden erkennen und gezielt dagegen vorgehen.
Die Veränderung ihrer Ernährung war am Anfang schwierig und sie musste viele Lebensmittel meiden, die sie vorher geliebt hatte. Aber Mia war motiviert und wollte endlich wieder ein normales Leben führen, ohne ständige Angst vor den Panikattacken. Sie las sich in das Thema ein und informierte sich über die passende Ernährung für ihre Intoleranz. Nach einiger Zeit bemerkte sie eine deutliche Verbesserung ihres körperlichen und psychischen Zustands. Sie hatte weniger Magenschmerzen, ihre Verdauung war besser und auch ihre Angstzustände ließen nach.
Mia ist heute sehr dankbar für die Diagnose und die Ernährungsumstellung. Sie hat gelernt, auf ihren Körper zu hören und sich gezielt um ihre Gesundheit zu kümmern. Sie weiß, dass es wichtig ist, die Ursachen von Beschwerden zu erkennen und gezielt dagegen vorzugehen. Durch ihre Erfahrung hat sie auch anderen Menschen mit ähnlichen Symptomen Mut gemacht, sich auf die Suche nach den Ursachen zu begeben und nicht aufzugeben, bis eine Lösung gefunden ist.
Möchtest Du uns auch Deinen Erfahrungsbericht schreiben und zusenden? Dann schreibe sehr gerne an panikattacken@titus-jack.de. Wir freuen uns auf Deine Worte – Du bist nicht alleine!